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Projekte der Wirtschaftsförderung

Die Wirtschaftsförderung der Stadt Kornwestheim ist daran interessiert als Servicepartner für die Kornwestheimer Unternehmen und Gewerbetreibenden aufzutreten. Aus diesem Grund plant die Wirtschaftsförderung regelmäßig Projekte, um mit den Kornwestheimer Unternehmen und Gewerbebetreibenden in den Dialog zu gehen. Auf den folgenden Seiten finden Sie aktuelle sowie vergangene Projekte, welche die Wirtschaftsförderung der Stadt Kornwestheim zurzeit umsetzt beziehungsweise umgesetzt hat.

Urban Gardening

Urban Gardening

Du wolltest schon immer

- frische Lebensmittel mitten in der Stadt anbauen?
- mehr über den Anbau von Pflanzen lernen?
- einen Ausgleich zum stressigen Alltag finden?
- ein Projekt gemeinsam mit einer Gruppe umsetzen?
- ein Stück Natur in deine Stadt bringen?
 
Dann Nutze die Chance und werde Teil des Projektes „Urban Gardening in der Stadt Kornwestheim“

Was ist Urban Gardening?

„Unter Urban Gardening verstehen wir neue Formen gemeinschaftlichen Gärtnerns mitten in der Stadt. Im Unterschied zu den Kleingärten suchen die Gärtnerinnen und Gärtner kein privates Refugium, sondern wollen bewusst „eine andere Stadt pflanzen“. Brachflächen, Parkgaragendächer und andere vernachlässigte Orte verwandeln sie in Eigenregie in grüne, lebensfreundliche Umgebungen für alle. Urbane Gärten sind offene Orte, alle haben Zugang und erfahren, woher die Lebensmittel kommen, was biologische Vielfalt bedeutet, wie man Saatgut selber reproduzieren kann, etc.“
 
Quelle: http://www.urban-gardening.eu/autoreninterview/ Dr. Christa Müller ist Soziologin und Vorstand der anstiftung - gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts

Wer kann teilnehmen?

Alle Kornwestheimer Bürgerinnen und Bürger können Teil des Projekts sein. Es gibt keinerlei Einschränkungen. Vielmehr entspricht es dem Grundgedanken des Urban Gardenings das Projekt in einer vielfältigen Gruppe gemeinsam umzusetzen.

Wie sehen die Organisation und das weitere Vorgehen aus?

Zunächst sollen bis in den Herbst 2021 interessierte Gärtnerinnen und Gärtner gefunden werden. Sobald sich ein paar Interessenten gefunden haben organisiert die Stadtverwaltung eine Auftaktveranstaltung. Bei einem kurzen Expertenvortrag können sich interessierte Gärtnerinnen und Gärtner einen Eindruck von der Idee und einer möglichen Umsetzung des Projektes machen. Auch ein erstes Aufeinandertreffen und einen persönlichen Austausch der potentiellen Gärtnerinnen und Gärtner soll in diesem Rahmen organisiert werden.
 
Sobald sich dann final eine Gruppe gefunden hat kann über den Winter die Entwicklung des Konzepts erfolgen und die Finanzierung geklärt werden. Im Frühjahr 2022 soll es dann endlich losgehen und mit dem gärtnern begonnen werden.
 
Gerne unterstützt die Stadtverwaltung bei den ersten organisatorischen Schritten. Sobald jedoch das Grundgerüst der Organisation steht, soll die Gruppe selbst die laufenden Aufgaben übernehmen. Ferner möchte die Stadtverwaltung nicht zu viele Vorgaben zur Ausgestaltung des Urban Gardening machen. Ganz im Gegenteil, die Gruppe soll selbst entscheiden können, wie sie die Fläche gestalten möchte und welches Ziel verfolgt werden soll. Für die Umsetzung hat die Stadtverwaltung lediglich zwei Wünsche: 1. Es soll eine vertraglich geregelte Nutzungsüberlassung mit einem klar definierten Nutzungszweck erfolgen. 2. Die Fläche soll nur an eine fest organisierte Gruppe, am besten einen Verein, vergeben werden. Und 3. Die Nutzungsart soll klar von der einer Kleingarten-Siedlung abgegrenzt werden, da eine solche Nutzung hier nicht gewünscht ist. Der Schwerpunkt soll gemäß dem Leitgedanken des Urban Gardenings auf sinnstiftender Tätigkeit, umweltschonender Produktion und bewusstem Konsum der landwirtschaftlichen Erzeugnisse, sowie dem gemeinsamen Arbeiten liegen.
 
Um einen dauerhaft funktionierenden Gemeinschaftsgarten entstehen zu lassen benötigt man Menschen, die bereit sind Verantwortung zu übernehmen sowie Zeit und Arbeit in das Projekt zu investieren. Im Gegenzug für diese Leistungen, wird den Interessierten die Möglichkeit geboten, das Projekt frei nach den eigenen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten sowie gemeinsam eine passende Organisationsform zu entwickeln. Der Urbane Garten soll ein langfristig angelegtes Projekt sein, die Gärtnerinnen und Gärtner sollen sich persönlich mit dem Projekt verbunden fühlen. Zahlreiche Projekte aus der Gegend wie der Stadtacker Wagenhallen Stuttgart-Nord, der Interkulturelle Garten Aalen, die Naturecke Eglosheim zeigen wie vielfältig die Idee des Urban Gardenings ausgestaltet werden kann.
 
Werde also auch Du Teil davon und gestalte deine Stadt ein bisschen grüner.

Die nächsten Schritte

  • Schritt Sommer/Herbst 2021: Zunächst sollen bis in den Herbst 2021 interessierte Gärtnerinnen und Gärtner gefunden werden.
  • Schritt Herbst/Winter 2021: Sobald sich ein paar Interessenten gefunden haben organisiert die Stadtverwaltung eine Auftaktveranstaltung. Bei einem kurzen Expertenvortrag können sich interessierte Gärtnerinnen und Gärtner einen Eindruck von der Idee und einer möglichen Umsetzung des Projektes machen. Auch ein erstes Aufeinandertreffen und einen persönlichen Austausch der potentiellen Gärtnerinnen und Gärtner soll in diesem Rahmen organisiert werden.
  • Schritt Winter 2021 bis Frühjahr 2022: Entwicklung des Konzeptes und der Organisation durch die Gartengruppe.
  • Schritt Frühjahr 2022: Im Frühjahr 2022 soll es dann endlich losgehen und mit dem gärtnern begonnen werden.

Wer übernimmt die Kosten?

Die Stadtverwaltung übernimmt die Vorbereitung der Fläche inklusive der Verlegung eines Leerrohrs. Die finale Herstellung des Wasseranschlusses erfolgt dann, wenn nötig, nach Absprache mit der Gärtnergruppe und soll über Sponsoring finanziert werden. Die Ersteinrichtung und die laufenden Kosten (z.B. Bewässerung, Bewirtschaftung und Bepflanzung der Fläche) hat die Gruppe selbst zu übernehmen. Gerne unterstützt die Stadtverwaltung jedoch bei der Beantragung von Fördermitteln und der Suche nach Sponsoren. (aufgliedern Stadt Gärtner Sponsoring/Unterstützung.)

Wo kann gegärtnert werden?

Aus städteplanerischer Sicht hat sich die Stadtverwaltung dafür entschieden die ehemals von Kleingärtnern und Kleingärtnerinnen genutzte Fläche an der Westseite der S-Bahngleise für das Projekt Urban Gardening zur Verfügung zu stellen. Das Flurstück bietet sowohl von der Größe und der Orientierung als auch der Zugänglichkeit die Möglichkeit, in direkter Zuordnung zu dem sehr hoch verdichteten Bereich der Weststadt, eine gemeinschaftlich genutzte Grünfläche anzubieten und das Projekt Urban Gardening auszuprobieren. Auch der Gemeinderat hat der Bereitstellung dieser Fläche für das Urban Gardening zugestimmt.

Kontakt und Flyer

Möchten auch Sie Teil des Projekts und der Gärtnergemeinschaft werden, sei es als Sponsor, Organisator oder einfach als Stadtgärtnerin und Stadtgärtner wenden Sie sich gerne an die Stadt Kornwestheim – Stabsstelle Wirtschaftsförderung & Stadtmarketing – Herr Gernot Haiges, Tel.: 07154/202-8102, E-Mail: gernot.haiges@kornwestheim.de
Hier geht zum Flyer (PDF / 1,621 MB)

Breitbandausbau in den Gewerbegebieten

SWLB-Geschäftsführer Johannes Rager und Bürgermeisterin Martina Koch-Haßdenteufel

Wie wichtig ein schneller und leistungsfähiger Internetanschluss gerade für Unternehmen und Wirtschaft ist zeigt sich im Zusammenhang mit der zunehmenden Digitalisierung und den Auswirkungen der Corona-Pandemie verstärkt. Die Stadt Kornwestheim hat sich daher dafür eingesetzt den Glasfaserausbau in den Gewerbegebieten voran zu treiben. Am 24. Mai 2021 startete das Ausbauprojekt Breitbandversorgung der Gewerbegebiete im gesamten Stadtgebiet mit Gigabit-Bandbreiten. Die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim haben den Aufbau der Glasfaser-Infrastrukturen nach gewonnenem Ausschreibungsverfahren umgesetzt.
 
Im ersten Quartal 2020 erfolgte die Ausschreibung zur Vergabe einer Dienstleistungskonzession zur Herstellung einer flächendeckenden Breitbandversorgung der Gewerbegebiete im Stadtgebiet Kornwestheim. Vorangegangen sind dem Ausschreibungsverfahren durch die Stadt Kornwestheim ein Markterkundungs- sowie ein Interessenbekundungsverfahren. Das Ausbauprojekt wird von der Bundesregierung gefördert. Zweck der Förderung ist, dass deutschlandweit der Ausbau leistungsfähiger Breitbandnetze auch in Regionen, in denen ein privatwirtschaftlich gestützter Ausbau noch nicht gelungen ist, anzustoßen. Es werden lokale Projekte zur Erreichung eines nachhaltigen sowie zukunfts- und hochleistungsfähigen Breitbandnetzes bzw. Gigabit-Netzes in untervorsorgten Gebieten mit finanziellen Mitteln unterstützt, die den Marktakteuren zu Gute kommt.
 
Gerade einmal acht Monate dauerte gegenwärtig der Ausbau der sechs Gewerbegebiete Holzgrund/ Am Wasserturm/ Am Moldengraben/ Wilkin-Areal/ Kreidler sowie Ost-Enzstraße durch die SWLB. Drei Verteilergehäuse, so genannte MFG, wurden gestellt, die Glasfaser-Knotenpunkte für die Gewerbegebiete. Zudem wurden rund 20 Kilometer Kabel in die Rohrsysteme eingezogen. Die letzten Meter übernahmen die Bürgermeisterin und der Geschäftsführer der SWLB. Tatsächlich angeschlossen wurden 68 Unternehmen. Nach dem Ausbau ist für die Unternehmen eine Versorgungsgeschwindigkeit von 100 Mbit möglich.
 
Für Kornwestheim bedeutet der Ausbau der Glasfaser-Infrastruktur in den Gewerbegebieten, die Stadt weiter als Wirtschaftsstandort zu stärken. Mit hyperschnellen Datenverbindungen schaffen wir eine wichtige Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg der in Kornwestheim ansässigen Unternehmen.

Öffentliches WLAN in Kornwestheim

Erster Bürgermeister Daniel Güthler und Johannes Rager, Geschäftsführer der SWLB, probieren das neue kostenlose WLAN auf dem Holzgrundplatz aus.

So einfach geht es: Fragen und Antworten zum WLAN in der Stadt Kornwestheim

Wo kann ich das öffentliche WLAN in Kornwestheim nutzen?
In Kornwestheim gibt es öffentliches WLAN im Kultur- und Kongresszentrum Das K, im Rathaus, im Jugendzentrum und in der Musikschule. Die Standorte werden von der Stadt Kornwestheim gemeinsam mit der Firma Innerebner unter dem Titel "free-Key Kornwestheim" betreut.

Seit November 2021 steht den Bürgerinnen und Bürger außerdem kostenloses WLAN auf dem Holzgrundplatz unter dem Namen "WLAN-Kornwestheim"  zur Verfügung. Das Netzwerk hier wird von der Stadt Kornwestheim gemeinsam mit den Stadtwerken Ludwigsburg-Kornwestheim betrieben.

Wer kann das öffentliche WLAN in Kornwestheim nutzen?
Jede-/r, der über ein WLAN-taugliches Endgerät verfügt (zum Beispiel Smartphone, Notebook, Tablet, E-Book) und sich im Empfangsbereich eines entsprechenden Access Points (Hotspots) befindet, kann das öffentliche WLAN-Netzwerk und damit das Internet nutzen.

Was kostet die WLAN-Nutzung?
Das öffentliche WLAN ist für die Nutzer/-innen kostenlos.

Wie lange kann das öffentliche WLAN genutzt werden?
Das WLAN-Netzwerk „free-key Kornwestheim“ kann bis zu 6 Stunden am Stück genutzt werden, danach ist ein neuerlicher Anmeldeprozess durchzuführen.

Im WLAN-Kornwestheim auf dem Holzgrundplatz können Nutzerinnen und Nutzer zwei Stunden lang im Internet surfen. Wer den Internetzugang länger nutzen will, muss sich nach 120 Minuten erneut anmelden. Die Datenmenge ist auf ein Gigabyte pro Kalendertag begrenzt. In den Nachtstunden von 22:00 bis 6:00 Uhr wird das Netzwerk mit Rücksicht auf die Anwohnerinnen und Anwohner am Holzgrundplatz abgeschaltet.

Wie funktioniert‘s?
Internetnutzerinnen und Internetnutzer können sich nach Auswahl des Netzwerkes ganz einfach einloggen, sie müssen lediglich den Datenschutzrichtlinien und den AGB‘s zustimmen. Im Kultur- und Kongresszentrum Das K, dem Rathaus, im Jugendzentrum und in der Musikschule wählen Sie hierfür das Netzwerk "free-Key Kornwestheim". Für das kostenlose WLAN auf dem Holzgrundplatz wählen Sie den Zugang „WLAN-KWH“.

Was steht in den Nutzungsbedingungen?
Die Nutzungsbedingungen regeln die Bedingungen zur Sicherheit, Nutzung und Verbreitung von Daten innerhalb des WLAN-Netzwerkes. Kurz zusammengefasst enthalten diese unter anderem die Vorgabe, dass illegalen Aktivitäten innerhalb des Netzwerkes nicht erlaubt sind sowie Infos zum Datenschutz und ein Impressum. Die Nutzungsbedingungen und die Bestimmungen zum Datenschutz des Betreibers Innerebner finden Sie hier (PDF / 227,7 KB), die der SWLB bzw. der omnidat GmbH hier (PDF / 357,3 KB)

Was bietet das öffentliche WLAN?
Grundsätzlich ist das Internet vollumfänglich nutzbar. Ausgeschlossen sind jedoch jugendgefährdende und rechtswidrige Seiten (z.B. Darstellungen von Gewalt, Pornographie, Glücksspiel, usw.). Hierzu werden entsprechende Filter eingesetzt. Details finden Sie in den Nutzungsbedingungen.

Wie sicher ist das öffentliche WLAN?
Das WLAN selbst ist ein offenes Netz, demnach ist eine Aussage zur Sicherheit nur schwer  möglich. Die Sicherheit hängt vom Endgerät ab. Mit dem öffentlichen WLAN nutzen Sie das grundsätzlich unverschlüsselte und damit unsichere Internet. Für die Sicherheit eigener sensibler Daten ist daher jede Nutzerin und Nutzer selbst verantwortlich. Die Nutzung von https-Seiten ist empfehlenswert, da diese eine Verschlüsselung verwenden. Die Betreiber der Netzwerke arbeiten laufend am System und entwickeln dieses weiter, so dass der bestmögliche Sicherheitsstandard, der im öffentlichen WLAN möglich ist, auch gegeben ist. "Client Isolation" wird angewendet. Das bedeutet, dass die Geräte, die sich im WLAN befinden, nicht untereinander kommunizieren können.

Wohin kann ich mich bei Fragen und Anregungen zum öffentlichen WLAN wenden?
Sollten Sie Fragen oder Anregungen zum öffentlichen WLAN in Kornwestheim haben, können Sie jederzeit an die Stadt Kornwestheim – Stabsstelle Wirtschaftsförderung & Stadtmarketing – Herrn Gernot Haiges/Frau Eyleen Erlenmaier, Tel.: 07154/202-8102 / 07154/202-8124, E-Mail: wifoe@kornwestheim.de oder an die Betreiber des öffentlichen WLAN wenden.

Förderprogramm Einführung eines Mehrwegsystems für Speisen und Getränke

Als Reaktion auf die zunehmende Menge an Verpackungsmüll durch das Angebot von Speisen und Getränken to-go hat die Stadtverwaltung bzw. der Gemeinderat die Einführung von zwei Mehrwegsystemen „Local to go“ oder „Recup“  für die Gastronomie im Stadtgebiet Kornwestheim beschlossen. Außerdem sollen die ortsansässigen Betriebe bei der Einführung eines solchen Systems finanziell unterstützt werden. Deshalb wurde zudem das Angebot eines Förderprogramms mit folgenden Inhalten beschlossen: Bei Abschluss eines Ein- oder Zwei-Jahresvertrages mit „Local to go“ oder „Recup“ erhalten die ersten 20 Betriebe in Kornwestheim die Hälfte der Gesamtgebühren der ausgewählten Vertragslaufzeit erstattet. Antragsberechtigt sind Betriebe, welche Getränke in to-go Bechern bzw. Speisen in to-go Schüsseln ausgeben. Die Mindestdauer beträgt ein Jahr. Die Ausgabestelle muss sich in der Stadt Kornwestheim befinden.

Mit dem Angebot des Förderprogramms sollen die ortsansässigen Gastronomiebetriebe auch bei der Umsetzung der ab dem 1. Januar 2023 geltenden Mehrwegangebotspflicht unterstützt werden.

Anbei finden Sie alle notwendigen Informationen zum Förderprogramm in Form der Förderrichtlinie (PDF / 220,9 KB) und den Förderantrag (PDF / 148,1 KB) zum Download. Wir würden uns über eine Teilnahme Ihres Unternehmens sehr freuen. 

Senden Sie uns hierzu gerne den ausgefüllten Förderantrag per Post an:

Stadt Kornwestheim
Stabsstelle Wirtschaftsförderung & Stadtmarketing
Gernot Haiges
Eyleen Erlenmaier
Jakob-Sigle-Platz 1
70806 Kornwestheim

oder per E-Mail an gernot.haiges@kornwestheim.de oder eyleen.erlenmaier@kornwestheim.de

Für Rückfragen zum Förderprogramm stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Ihre Ansprechpartnerinnen bei der Stadtverwaltung:

Frau Eyleen Erlenmaier

Stabstelle Wirtschaftsförderung - Stadtmarketing

Bild des persönlichen Kontakts "Frau Erlenmaier"
Telefon 07154 202-8124
Gebäude Rathaus
Raum 018
  • Entwicklung, Vorbereitung, Vermarktung und Durchführung der Veranstaltungen der Stadt
  • Projektarbeit mit Partnern in der Verwaltung und in der Stadt
  • City- bzw. Innenstadtmanagement
  • Begleitung der Vereine und Verbände im Einzelhandel
  • Stärkung der Innenstadt und der Stadtteilzentren